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Ganz viel Leben im toten Holz

Wie spannend und lebendig totes Holz sein kann, erfuhren am Freitag die Schüler der Grundschule Allstedt. Zusammen mit der Leiterin des Schulbauernhofes Anja Carl sowie Daniela Blasek (Projektleitung Bildungsprojekte enviaM/MITGAS) und der Bürgermeister von Allstedt, Daniel Kirchner, ging es auf Exkursion in das wilde Wäldchen am Schulbauernhof Othal. Hier erfuhren die Drittklässler, dass ein Wald aus verschiedenen Stockwerken besteht und jedes dieser Stockwerke andere Bewohner beherbergt. Vor allem abgestorbene Bäume, sogenanntes Totholz, ist für die kleinsten Waldtiere wie Asseln und Schnurfüssler ein beliebter Zufluchtsort und ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems Wald. Kein Baum ist wie der andere – dies lernten die Schüler spielerisch bei der Bestimmung der verschiedenen Baumarten auf dem Gutshof. Zehn verschiedene Bäume sollten Mara und ihre Mitschüler auf dem Gelände des restaurierten Gutshofes erkennen und notieren. Und natürlich durften auch die tierischen Bewohner des Hofes ausgiebig beobachtet und gestreichelt werden.

Bis zum 20. September empfangen Leiterin Anja Carl, Umweltbildnerin Nicole Holländer und das Team des Schulbauernhof Othal insgesamt 11 Schulklassen der Stufen 2 bis 6.







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